Mitgliederreise 2023 Hamburg – Amsterdam – Brüssel
24. April 2023WOLF STOPP – Initiative zur Regulierung des Wolfbestandes
25. April 2023
Wildeinflussmonitoring Steiermark
Termin und Ort:
immer montags um 19:00
Zoom-Webinar
Das Wildeinflussmonitoring liefert seit 2004 österreichweit Daten über den Wildeinfluss auf die Waldverjüngung. Dieses Monitoringsystem wurde vom Bundesforschungszentrum für Wald in enger Abstimmung mit den Landesforstdiensten und im Konsens mit der Jägerschaft entwickelt und wird fachlich vom BMLRT begleitet. Das WEM beruht auf einer modernen, wissenschaftlich anerkannten Methode, die laufend evaluiert wird.
Die Ergebnisse der 6. Erhebungsperiode (2019 - 2021) des Wildeinflussmonitorings (WEM) liegen seit 2022 vor: Generell weisen Regionen mit vorwiegend Mischwäldern höheren Wildeinfluss auf als jene mit hauptsächlich Nadel- oder Buchenwäldern.
Das Wildeinflussmonitoring liefert seit 2004 österreichweit Daten über den Wildeinfluss auf die Waldverjüngung. Dieses Monitoringsystem wurde vom Bundesforschungszentrum für Wald in enger Abstimmung mit den Landesforstdiensten und im Konsens mit der Jägerschaft entwickelt und wird fachlich vom BMLRT begleitet. Das WEM beruht auf einer modernen, wissenschaftlich anerkannten Methode, die laufend evaluiert wird.
Die Ergebnisse der 6. Erhebungsperiode (2019 - 2021) des Wildeinflussmonitorings (WEM) liegen seit 2022 vor: Generell weisen Regionen mit vorwiegend Mischwäldern höheren Wildeinfluss auf als jene mit hauptsächlich Nadel- oder Buchenwäldern.
Insgesamt hat sich in 40 % der Bezirke die Situation im Vergleich zur Vorperiode 2016-18 verbessert (22 Prozentpunkte weniger als zuvor), in 44 % der Bezirke ist der Wildeinfluss im Vergleich mit der Vorperiode jedoch angestiegen (17 Prozentpunkte mehr als zuvor). In Bezirken mit starkem Wildeinfluss wird sich die Situation erst dann nachhaltig verbessern, wenn der Wildeinfluss über mehrere Perioden deutlich sinkt anstatt hin und her zu schwanken. Der Ergebnisdurchschnitt in der Steiermark hat sich über die ersten fünf Perioden etwas verbessert und von Periode 5 auf 6 wieder etwas verschlechtert.
(Quelle: www.waldwissen.net)