Rupert Notter stammt aus St. Lorenzen am Wechsel (Bezirk Hartberg) und bewirtschaftet einen Betrieb mit 33 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche, 58 ha Wald und 0.25 ha Christbaumkulturen.
E r betreibt intensive Waldpflege mit einem Vornutzungsanteil von 70 % am Einschlag. Zielstärkennutzung mit sehr bestandesschonender Bringung gehören seit Jahren zur Waldbauphilosophie Notters. Maximale Wertschöpfung wird durch die Ausformung von Langholz, Bauholz und Sonderlängen für Tischler und Häuslbauer erreicht. Notter ist Initiator und Obmann der Wärmeliefergenossenschaft St. Lorenzen am Wechsel, Mitglied der Waldwirtschaftsgemeinschaft Friedberg und Organisator für den überbetrieblichen Maschineneinsatz, wie Krananhänger oder Hacker des Waldverbandes Hartberg/Fürstenfeld.