Es ist eine beispielhafte Leistung, neben der Mitarbeit bei der Bewirtschaftung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes erfolgreich als Waldpädagoge tätig zu sein.
1 000 Kinder kommen jährlich zu dem fast 1.000 Meter hoch gelegenen Betrieb und lernen dort die Geheimnisse des Waldes kennen. Die Holznutzung auf dem 120 Hektar großen Betrieb, wovon 60 Hektar Wald sind, erfolgt in Form von Saumschlägen und kleinen Kahlschlägen. Jährlich werden so 300 Festmeter Holz genutzt. Die Waldpädagogik ist die Spezialität von Georg Hölzl. Unter dem Motto „WaldFindetStadt(t)“ hat er in den letzten Jahren ein umfangreiches Programm entwickelt. Gemeinsam mit anderen Waldpädagogen, die von ihm im Rahmen seiner Veranstaltungen als freie Mitarbeiter eingesetzt werden, bietet er für verschiedene Zielgruppen waldpädagogische Führungen an.