Nicht nur der Wald selbst, auch die Besitzstruktur im Forstwirtschaft ist laufend im Wandel – sowohl in Österreich als auch in ganz Europa steigt die Anzahl nicht-traditioneller WaldbesitzerInnen. Was erwarten sich neue bzw. hofferne WaldbesitzerInnen von ihrem Wald, aber auch von forstlichen Institutionen und anderen Akteuren? Was bedeutet diese Entwicklung für die Forst- und Holzwirtschaft, aber auch für die Jagd?